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Campingplatz Marina di Venezia – Cavallion Italien

Inhalt

  • Virtueller Rundgang über den Campingplatz
  • Vor der Reise: Buchung bzw. Reservierung
  • Die Ankunft – die Warteschlange
  • Die Lage
  • Was bietet der Platz
  • Die Stellplätze
  • Grundsätzliches über die Sanitäranlagen
  • Der Strand
  • Der Pool
  • Kostenlos und Kostenpflichtig
  • Unterhaltung, Animation, Sport Angebot
  • Ausflüge – was ist in der Nähe
  • Einkaufen in der Nähe
  • Preise – was kostet der Aufenthalt?
  • Sind Hunde auf Marina di Venezia erlaubt?
  • Mobilehomes und Appartments in Marina di Venezia
  • Fazit
Einer der größten Campingplätze in Europa, mit über 3000 Parzellen und einem umfangreichen Angebot für Groß und Klein. Was der Campingplatz Marina di Venezia bietet, welche Vorzüge der Platz an der Adria mit sich bringt aber auch welche Nachteile man bei einem Urlaub am Platz in Cavallino Treporti in Kauf nehmen muss lesen Sie in unserer Campingplatzbeschreibung.

Mobilhome am Campingplatz
Anfragen und Buchen

Außerdem finden Sie viele Bilder und einen virtuellen Rundgang in 360 Grad in diesem Beitrag.

Virtueller Rundgang über den Campingplatz

Vor der Reise: Buchung bzw. Reservierung

Gar nicht so einfach gestaltet es sich, einen fixen Platz zu ergattern. Schon muss man die Buchungsanfrage im Herbst des Vorjahrs abschicken um zu Jahreswechsel eine Zu- bzw. Absage zu bekommen. Danach lautet die Standardantwort, dass alle zu reservierenden Plätze vergeben wären. So auch unsere Anfrage im März. Allerdings muss man wissen, dass nur ein kleiner Teil der Plätze auf MdV überhaupt reservierbar sind. Wie im Mail angekündigt, gibt es noch 2000 Plätze, welche erst gar nicht zu reservieren sind und den ankommenden Campern chronologisch vergeben werden.

Antwort auf Reservierungsanfrage von Camping Marina di Venezia

Die Ankunft – die Warteschlange

Immer wieder liest man in diversen Foren aber auch in Marina di Venezia Gruppen auf Facebook (ja der Platz ist groß und hat viele Fans), dass es durchaus zu Wartezeiten kommen kann. Diese kann je nach Saison von ein paar Stunden bis hin zu ein paar Tagen reichen.

Wir kamen Mitte Juli an einem Mittwoch Vormittag vor den Toren des Campingplatz an. Eine Mitarbeiterin empfing und wenig freundlich mit diesen oder ähnlichen Worten: „Wir sind voll, sie müssen warten. Mindestens eine Nach müssen Sie draußen bleiben„. Da wir mit großem Familienzelt unterwegs waren stellten wir die Frage, ob es möglich sei, irgendwo ein Zelt aufzustellen. Wir haben ja auch ein kleines Wurfzelt mit dabei. „Nein, das ist nicht möglich. Sie müssen im Auto schlafen„, entgegnete man uns. Nach kurzem Überlegen nahmen wir also die Wartenummer – ein gelber Zettel mit dem Logo des Campingplatzes und in großen schwarzen Lettern gedruckt die Nummer 96 darauf. „Einer muss immer beim Auto bleiben, fahren Sie nach rechts“, bekamen wir als finale Anweisung. Schon wurden wir auf eine Wiese gelotst – hier berichteten uns „Nachbarn“, dass mit den Wartezeiten immer übertrieben werde und die Chancen gut stünden, heute noch auf den Platz zu gelangen. Jetzt sind wir schon mal da, also lass es und mal versuchen – wir können uns ja immer noch nach was anderem umsehen, dachten wir, und warteten.

Warten auf Einlass in einer Reihe

Insgesamt etwa acht Stunden rutschten wir nach-und-nach über zwei Wiesen und eine sehr staubige Schotterstraße zum Seitlichen Tor. Am Abend war es dann tatsächlich so weit und wir bekamen drei Plätze auf dem Campingplatz-Plan markiert um uns einen auszusuchen. Die größeren seien, so wurde uns gesagt, für die Caravans und großen Wohnwägen – da wir „nur“ ein Zelt haben, können wir ohne weiteres auch auf einem kleineren Platz stehen. Dies hätte ich ja eingesehen, wenn 1) das Zelt kleiner wäre, oder 2) ein Zelt bzw. ein kleinerer Platz weniger kosten würde. Beides trifft aber nicht zu, also haben wir auf auf einen „normal-großen“ Platz bestanden und letztlich, ob der klaren Ansage, dass wir auch gleich viel bezahlen werden wie die großen Wohnwägen oder -mobile, auch bekommen.

Fazit: Ja, man muss vor den Toren warten. Auch haben wir ein paar Leute getroffen, die irgendwann mal tatsächlich vor den Toren des Platzes nächtigen mussten. Aber der Grundtonus war: Am selben Tag am Platz, die Rezeption hatte immer irgendwas zwischen 1-3 Tage draußen warten gesagt. Auch bei telefonischen Auskünften. Aber ja! Man muss warten – was eigentlich alles andere als angenehm ist.

Die Lage

Der Campingplatz Marina di Venezia liegt an der nördlichen Adria. Von Lido di Jesolo erreicht man den Platz über die Landzunge von Cavallino Treporti. Eingebettet zwischen Meer und Lagune, an Cavallino vorbei, fast bis Punta Sabbioni fährt man mit dem Auto. Kurz nach Ca Savio, an den vielen Campinplätzen vorbei. Marina di Venezia ist der letzte Platz vor Punta Sabbioni, gut gekennzeichnet mit einer großen Tafel.

Was bietet der Platz

Die Stellplätze

Die Stellplätze sind unterschiedlich groß. Je nach Glück hat man 40 bis etwa 100 Quadratmeter zur Verfügung. Außer man hat einen „Stellplatz Super“, kosten trotzdem alle Plätze gleich viel. Der Untergrund ist meist sandig, manchmal ist auch ein Stückchen Wiese vorhanden.

Jeder Platz verfügt über einen (sehr nahen) Stromanschluss, Wasser und einen Abfluss. Dieser kann mitunter schon mal unangenehme Gerüche verbreiten. Nachdem wir dies an der Info bekannt gaben war binnen zehn Minuten ein Mitarbeiter vor Ort und schüttete eine weißliche Flüssigkeit in den Gully. Für ein paar Tage war dann Schluss mit üblen Gerüchen – danach begann das Spiel von vorne.

Die Aufteilung ist gut. Es gibt genügend Sanitärgebäude, so muss man, egal wo man steht keine langem Märsche zur Dusche oder zum WC in Kauf nehmen. Anders sieht das mit dem Markt, Strand oder Pool aus. Der Größe des Platzes geschuldet hat man je nach Standort schon mal zehn bis fünfzehn Minuten Fußmarsch in Kauf zu nehmen. Oder man fährt mit dem Rad, dem Roller, dem Hoverboard oder sonst einem Fahrzeug, was auch wirklich, wirklich, wirklich viele machen.

Grundsätzliches über die Sanitäranlagen

Fünf Sterne zählt Marina di Venezia seit 2016. Und diese sind unserer Meinung verdient. Es gibt ausreichend Sanitäranlagen, welche stets sauber sind. Immer ist die Putzkolonne anwesend und schrubbt fleißig. Zu kürzeren Wartezeiten an den abendlichen Stoßzeiten kam es nur bei den Duschen. An der Toilette mussten wir niemals warten. In den Waschhäusern gibt es jeweils Duschen, klarerweise nach Geschlecht getrennt – mit kleinem Vorraum zum Aus- bzw. Anziehen. Hier gibt’s Haken für Kleidung und Handtücher. Auch einige Kabinen mit Waschbecken sind pro Geschlecht vorhanden – das Groß der Waschbecken ist aber in einer Reihe, allerdings mit Trennwänden.

Für Kinder gibt’s in den Waschhäusern einen eigenen Bereich. Von der Baby Badewanne über das niedrigere WC bis zur Kinderdusche – hier wird echt auch auf die kleinen Gäste Acht gegeben.

In jedem Waschhaus sind außerdem Waschmaschinen und Wäschetrockner vorhanden. Diese aber in zu geringer Anzahl. Man muss schon genau auf die Restlaufzeit der Maschine schauen, um dann einen Platz in der selbigen zu ergattern. Ein Waschgang schlug 2017 mit 4,50 Euro zu Buche – das selbe gilt für einmal Trocknen. Ob des schönen und heißen Wetters war diese Dienstleistung für uns aber nicht von Nöten. Wer nicht selbst waschen will kann die Wäsche auch zur Wäscherei bringen. Hier wird zu den selben Konditionen gewaschen (und getrocknet). Diese befindet sich unweit des Marktes.

Zum Geschirr- und Wäschewaschen gibt’s natürlich auch genügend Platz. Wieso diese Geschirrspülbecken ebenso wie die Toiletten nach Geschlecht getrennt sind, entzieht sich allerdings meiner Vorstellungskraft. Diese Trennung wurde im übrigen von den Campinggästen völlig ignoriert…

Der Strand

Noch ein Vorteil der Campinganlage: Die direkte Strandlage. Und davon gibt’s richtig viel. Ich meine, gelesen zu haben, dass etwa eineinhalb Kilometer Strand zum Campingplatz gehören und dieser ist auch noch richtig breit. Nur die ersten paar Meter sind mit Handtüchern, Sonnenschirmen und Liegen belegt. Ganz hinten sind Bars, ein paar Spielgeräte und ein paar Beachvolleyballfelder. Duschen und WC sind auch am Strand vorhanden. Diese sind sogar richtig neu und sauber. Alle Achtung.

Sehr breiter Sandstrand von Marina di Venezia

Wer wirklich möchte kann sich in bestimmten Arealen auch Sonnenschirme und Liegen mieten. Zu Italien üblichen Preisen – zirka 90 Euro für zwei Liegen und einen Schirm muss man berappen, wenn man möchte. Zu leihen gibt es außerdem verschiedene Wassersportgeräte – SUP, Tretboot oder Kanu – wer will, der kann…

Manchmal kommt ein Eiswaagen vorbei – gekühlte Getränke, Slushies oder Eiskrem könnte man kaufen. Gar nicht mal so teuer. Unzählige andere Waren wie die klassischen Handtücher, weniger „Coco-Bello“, öfters Strandtücher und vieles anderes werden von Strandverkäufern feil-geboten. Wen das Geschrei‘ wie „Schau-ma-mal„, „13 Jahre Garantie“ oder „billiger-billiger“ auf die Nerven geht, muss sich eben weiter nach hinten legen…

Eisverkäufer am Strand

Bewacht wird der Strand von Securitys welche darauf achten, dass die Verkäufer nur entlang des Strandes, keinesfalls aber am Strand gehen. Außerdem sind zu bestimmten Zeiten Bademeister auf „Baywatch“-ähnlichen Türmen um die Sicherheit der badenden Gäste bemüht.

Der Pool

Gut, die Überschrift „der Pool“ ist falsch – richtig muss es heißen: „Der Aqua-Marina-Park„. Aber jetzt hab‘ ich’s schon hingeschrieben, vielleicht auch besser, so weiß jeder, was gemeint ist.

Der Kinderbereich im Aquamarina Park

Also: Der Aquamarina Park ist der Pool bzw. genauer gesagt die Pools der Anlage. Von Wellenbecken über ein Sportbecken mit olympischen Ausmaßen (50 Meter lang), verschiedene Whirlpools, eine große Nichtschwimmeranlage und ein paar Rutschen. Hier ist alles vorhanden, um Spaß, Sport oder Plantsch Vergnügen im Wasser zu frönen. Von 15.000 Quadratmetern und 10 Schwimmbädern spricht der Campingplatzbetreiber – und doch ist’s in der Hauptsaison eng im Wasser.

Manchmal auch abends geöffnet: Splash in the Moonlight im Aquamarina Park

Acht Stunden pro Tag ist dieses Bad geöffnet. Schon um 9:00 Uhr öffnet der Park – um 19:00 Uhr schließt er wieder seine Pforten. Nein, nein, ich habe mich nicht verrechnet! Von 13:00 bis 15:00 Uhr ist nämlich Mittagspause und somit (in der Hauptsaison) auch die Poolanlage geschlossen. Wenn der Bademeister drei mal pfeift, was etwa eine Viertelstunde vor 15 bzw. 19 Uhr der Fall ist, nimmt das Badevergnügen ein jähes Ende – man sollte augenblicklich das Wasser und danach auch die Anlage verlassen. Es wird pünktlich geschlossen.

Kostenlos und Kostenpflichtig

Der Strand oder der Pool sind freilich kostenlos. Auch die Wasserrutschen oder der große Spielplatz sind der Campingplatzgebühr inkludiert.

Kostenpflichtig hingegen sind der Verleih verschiedenster Wassersportgeräte, Mini-Golf (bzw. Adventure Golf) und die verschiedensten Kinderspielgeräte wie eine Hüpfburg, Trampoline oder ein Mini-Hochseilgarten. Für diese Aktivitäten muss man extra in die Tasche greifen.

Pro Person ist außerdem eine Stunde (oder 100MB Datenvolumen) WLAN kostenlos. Die Zugangsdaten findet jeder auf seinem Campingpass. Möchte man länger oder mehr Surfen, muss man relativ tief in die Tasche greifen – hier lohnt sich evtl. eine italienische Prepaid-Karte, so nach dem Roaming-Aus nicht ohnehin die Daten im bestehenden Handytarif inkludiert sind.

Unterhaltung, Animation, Sport Angebot

Auf den meisten Campingplätzen dieser Kategorie und Größe hat man jede Menge Angebote in Sachen Sport und Unterhaltung. So ist es auch auf MdV. Das Animationsteam von Sarmacanda bemüht sich ein vielfältiges Programm zu bieten. Die obligatorische Minidisco haben wir schon besser erlebt – immer die selbe Musik, keinerlei Abwechslung. Dafür aber viel Geschrei und Aufforderung zu „Applauso“ nach jedem Tanz. Verschiedene Sportarten kann man im Camping Village betreiben. Allen voran im Aquamarina Park klassische Aquagymnastik. Aber auch Spinning, Aquabike, eine Art Hometrainer im Pool, Beachvolley oder Bogenschießen – vieles ist möglich. Die Animation bietet auch verschiedene Tanzkurse, für Kinder ebenso wie für Erwachsene an.

Die Bühne der Animation beim Abendprogramm

Täglich gibt es ein Abendprogramm – manchmal gut, manchmal weniger. Das Highlight war bei unserem Besuch sicherlich das musikalische Feuerwerk am Strand. Etwa zwanzig Minuten feinste Pyrotechnik passend zu Musik choreografiert. Die Shows die geboten werden haben uns weniger interessiert – ein Musical oder besser eine Art Playback-Show oder eine peinliche Wahl zum „Mister Marina“ tangierten uns eher peripher. Öfters gibt es aber auch Beachpartys mit DJ – das wiederum fanden wir ganz nett.

Musikalisches Feuerwerk – ein Highlight

Immer das selbe Lied zum Start und Ende der Animation – aber auch mal einfach so zwischendurch hat uns aber etwas genervt…

Ausflüge – was ist in der Nähe

Allen voran ist natürlich Venedig zu erwähnen. Eine Wegstrecke von etwa drei Kilometern trennen das Camping Village von Punta Sabbioni und somit der Haltestelle der Vaporetti. Nach einer gut vierzig minütigen Fahrt mit dem Wasserbus ist man auch schon am Markusplatz. Schneller geht’s sogar, wenn man nach Burano möchte. Die Haltestelle erreicht man entweder zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Auto oder dem Linienbus. Gute Infos zu den Tickets, Parkmöglichkeiten und Fahrplänen hat die Info am Campingplatz.

Venedig bei der Heimfahrt mit dem Vaporetto

In die andere Richtung geht’s nach Lido di Jesolo. Bekannt ist die Touristenstadt durch die schier unendliche Einkaufsstraße, aber auch durch Attraktionen wie Aqualandia, Sea Life oder dem Tropicarium Park.

An Tagen mit schlechtem Wetter bietet sich ein Bummel durch das nahegelegene Noventa di Piave Designer Outlet an. Schnäppchenjäger können hier in vielen verschiedenen Markenboutiquen schmökern.

Einkaufen in der Nähe

Am Platz gibt es einen gar nicht mal so teuren Laden – genauer gesagt ein deSpar. Auch Campingbedarf, eine Drogerie, einen Schuhladen und Souveniers sind zu bekommen. Wer allerdings einen größeren Einkauf plant, dem sei das Geschäft außerhalb des Campingplatzes namens „Vanin“ ans Herz gelegt. Hier kauft man etwas günstiger ein. Wer mobil ist kann sich günstig bei den Discountern „MD“ oder „Euro Spin“ welche gut zehn Minuten vom Platz entfernt Richtung Jesolo zu finden sind.

Einen großen und gut sortierten Campingladen findet man ein bisschen weiter Richtung Autobahn. Direkt gegenüber dem zweiten großen Platz – dem Union Lido.

Preise – was kostet der Aufenthalt?

In der Hauptsaison muss man für einen Aufenthalt als vierköpfige Familie pro Tag etwa 80,- Euro rechnen. Es gilt eine Mindestaufenthaltsdauer von sieben Tagen. Kinder ab sechs Jahren bezahlen den Erwachsenen Tarif.

Der Brunnen in der Einkaufsstraße im Jahr 2017. Ab 2018 wird scheinbar alles umgebaut.

Sind Hunde auf Marina di Venezia erlaubt?

Es gibt einen eigenen Bereich, in dem Hunde erlaubt sind. Dieser ist ein bisschen ab vom Schuss am äußeren Rand des Campingplatzes gelegen. Dort gibt es auch einen eigenen Hundestrand und extra Waschhäuser für den vierbeinigen Campinggast. Camper ohne Hunde, so sie nicht in unmittelbarer Nähe zum Hundebereich sind, haben wenig bis gar keinen Kontakt zu den Vierbeinern.

Mobilehomes und Appartments in Marina di Venezia

Neben den Stellplätzen gibt es auch die Möglichkeit, in Mobilheimen und Appartments am Campingplatz zu nächtigen. Finden Sie auf der Karte eine passende Unterkunft. Auch haben Sie im Anschluss direkt die Möglichkeit, eine passende Unterkunft zu Buchen.


Booking.com

Fazit

Marina di Venezia hat seine fünf Sterne redlich verdient. In Sachen Sauberkeit und Vielfältigkeit der Freizeit-Möglichkeiten kann man dem Campingplatz keinen Punkt abziehen. Auch an Regeln wird sich gehalten – die Mittagspause sowie die Abendruhe sind heilig. Gerade das mit der Mittagspause sollte man wissen – in der Zeit darf kein Auto fahren und die Kids sollten ruh(er) sein. Gerade die Abendruhe wird auch von Securitys überwacht – und das ist gut so.

Die Lage am letzten Zipfel der Halbinsel Cavallino-Treporti ist toll – schnell ist man in Venedig, Lido di Jesolo ist auch nicht weit. Der große und breite Strand überzeugt ebenso. Das Aquapark ist zwar sehr groß ausgefallen, ob der Menschenmassen in der Hauptsaison fällt die Wasserfläche dann aber doch etwas gering aus. Nach mehreren Tagen über 36 Grad Celsius wurde das Wasser milchig trüb – die Vermutung liegt nahe, dass die Filtersysteme an ihre Grenzen gestoßen waren.

Ständige Beschallung, der man nur schwer entkommt mit seichtem Liedgut hingegen war ein Wermutstropfen. „Pronto, Pronto“ in feinster Mallorca-Sauf-Party Manier hätten wir uns lieber erspart. Wer es gerne ruhig hat, dem sei ein kleinerer Campingplatz angeraten.

Für Familien jedoch bietet das Camping Village Marina di Venezia ein breites Spektum an Angeboten, jede Menge Platz am Strand, annähernd perfekte Sauberkeit und jede Menge Spaß!

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