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Wer an Österreich denkt, dem kommen sofort Berge, türkisblaue Seen und grüne Almwiesen in den Sinn. Nicht zu vergessen, die traditionellen Wohnhäuser mit den prall gefüllten Balkonkästen. Für Menschen in Süddeutschland ist der Nachbar Österreich nur einen Katzensprung entfernt.

Camping in Österreich

Eine Reise lohnt sich aber auch für die Bewohner Norddeutschlands. Auch wenn die Sprache dem Deutschen unglaublich ähnlich ist und es auch „nur“ ein Nachbarland ist, fühlt es sich sofort wie Urlaub an. Die frische Bergluft, die Seen mit kristallklarem Wasser und der beste Kaiserschmarrn der Welt – Entschleunigung pur. Im Winter wie im Sommer gibt es in Österreich unzählige Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen, sei es das Skifahren oder das Wandern in den Bergen. Und zwischen diesen finden sich immer wieder wunderschöne Städte. Wien und Salzburg sind definitiv einen Ausflug wert.

Die neun Bundesländer

Genauso wie Deutschland unterteilt sich auch Österreich in verschiedene Bundesländer, die jeweils ihren eigenen Charme versprühen.

  • Als grüne Mark bezeichnet man die Steiermark - von Natur-Pur bis zum charmanten Flair der Stadt Graz - die Steiermark hat vieles zu bieten!
  • Im Vorarlberg gibt es spannende Pisten für Ski- und Snowboardfahrer. Doch auch Wanderer kommen in den schneearmen Monaten hier ganz auf ihre Kosten.
  • In Oberösterreich befindet sich der Attersee mit der Wallfahrtskirche, was ein beliebter Ausflugsort für Touristen ist.
  • Wer sich für Kultur, interessante Städte und Festspiele begeistern kann, ist im Salzburger Land an der richtigen Adresse.
  • Ebenfalls bekannt ist das Bundesland in Österreich ist Tirol. Und das zu Recht, denn das Stubaital oder die Kitzbüheler Alpen sollten auf jedem Reiseplan stehen.
  • Für Freunde von Schlössern und Burgen eignet sich Niederösterreich am besten.
  • Mit dem Neusiedlersee und sanften Hügeln perfekt zum Wandern und Radfahren aber auch Surfen und Kiten eignet sich das Burgenland perfekt.
  • Bundesland und zugleich Hauptstadt - Wien ist immer eine Reise wert.
  • Die Einzigartigkeit der einzelnen Länder zeigt sich vor allem an Kärnten: Über 1000 Seen gibt es hier, die allesamt von Bergen umringt sind. Im Sommer heizen sich die Seen auf bis zu 25 Grad Celsius auf, ein Sprung ins kühle Nass ist also auch für Frostbeulen kein Problem. Und bei Campern zählt Kärnten nicht umsonst zu den beliebtesten Regionen in ganz Österreich.

Sicher auf Österreichs Straßen

Bestimmungen für Autos, Wohnmobile und Gespanne

Egal, ob die Reise übers Land und durch die kleinsten Dörfer führt oder entlang der großen Autobahnen. Das rund 114.000 Kilometer lange Straßennetz in Österreich ist bestens ausgebaut. Es gilt nur, sich nicht von dem einmaligen Bergpanorama ablenken zu lassen, auch wenn es schwer fällt.

Gespann auf Österreichs Straßen

Vor Reiseantritt sollte geprüft werden, ob sich Warnwesten für alle Insassen im Fahrzeug befinden. Denn diese müssen im Falle eines Unfalls oder einer Panne auf den Autobahnen von allen angezogen werden, die das Fahrzeug veerlassen. Auch das Warndreieck und ein Verbandskasten müssen sich, ebenfalls wie in Deutschland, an Bord befinden.

Vignettenpflicht auf Autobahnen und Schnellstraßen

Es gibt allerdings einen markanten und durchaus preisintensiven Unterschied zu Deutschland und das betrifft die Maut. Denn in Österreich gilt auf Schnellstraßen und Autobahnen eine Vignettenpflicht. Alle Fahrzeuge, die diese Strecke nutzen, müssen eine Vignette gut sichtbar an der Frontscheibe befestigen. Die Dauer der Gültigkeit unterscheidet sich und kann zwischen zehn Tagen und einem Jahr liegen. Seit dem Jahr 2018 kann die Vignette auch digital gelöst werde. Die Klebe-Vignette für die Frontscheibe bekommt man an den meisten Grenzen, Radstadionen und in der Trafik (Tabakläden in Österreich).

Maut und Vignettenpflicht in Österreich beachten

Geschwindigkeitsbegrenzungen in Österreich

  • Innerorts gilt in Österreich eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h.
  • Außerorts darf maximal 100 km/h schnell gefahren werden.
  • Wer auf den Autobahnen des Landes unterwegs ist, kann bis zu 130 km/h fahren, ohne mit einer Strafe rechnen zu müssen.

Doch hier gibt es Ausnahmen. Streckenweise, wie zum Beispiel auf der Brennerautobahn, wird die Maximalgeschwindigkeit zwischen 22 und 5 Uhr um 20 km/h gedrosselt. Entsprechende Straßenschilder weisen darauf hin.

Alkohol am Steuer

Wenn der Fahrer seinen Führerschein seit mehr als zwei Jahren besitzt, darf er sich bis 0,5 Promille im Blut noch hinters Steuer setzen. Andernfalls liegt die Grenze bei 0,1 Promille. Geldstrafen und Führerscheinentzug drohen Fahrern, die sich nicht an die Regeln halten.

Enge Straßen

In den bergigen Regionen fern von Schnellstraßen und Autobahnen gibt es immer wieder enge Serpentinen und Bergstraßen mit wenigen Ausweichmöglichkeiten. Wenn sich also ein Fahrzeug so richtig verkeilt hat, muss es zurücksetzen, damit der Verkehr nicht länger aufgehalten wird. Das gilt zuerst für den Verkehrsteilnehmer, dem es am leichtesten möglich ist.

Winterreifenpflicht

Winterreifen oder Schneeketten sind in Österreich bis zum 15. April eines Jahrs Pflicht. Vor allem, wenn die Reiseroute durch hohe Lagen führt, ist es generell empfehlenswert, Schneeketten vorsorglich im Auto zu haben. Denn nur weil es im Tal sommerlich warm ist, muss das nicht auch auf den Bergen der Fall sein.

Österreichische Vorschriften zur Gepäcksicherung

Damit die Koffer und Campingutensilien nicht kreuz und quer im Fahrzeug umherfliegen, sollten sie ordentlich gesichert werden. Diese Regel gilt auch in Österreich. Dabei sollten die schwersten Gepäckstücke bestenfalls an der Rückwand der hintersten Sitzbank liegen. Alle leichteren Gegenstände können davor und darüber gestapelt werden. Wer mit einem Van oder Kombi unterwegs ist, sollte darauf achten, dass das Gepäck nicht bis unter die Decke gestapelt wird. Die Grenze liegt an der Oberkante der Rücksitzbank. Alles, was darüber gestapelt wird, verhindert die Sicht nach hinten und das kann gefährlich werden.

Achtung beim Beladen des Autos

Doch nicht nur das: Ungesichert können die Gepäckstücke im Falle einer plötzlichen Gefahrenbremsung nach vorne schießen und Mitfahrer verletzen. Wenn es also nicht möglich ist, an der Oberkante der Sitzbank mit dem stapeln aufzuhören, muss der Bereich mit einem Sicherheitsnetz oder Trenngitter abgesichert werden. In vielen Fahrzeugen sind dafür bereits Ösen vorgesehen und die Montage gelingt problemlos.

Dachträger oder Dachboxen

Wer mit einem Dachgepäckträger oder einer Dachbox unterwegs ist, muss sicherstellen, dass die Box sicher am Dach befestigt ist. Gleichzeitig entlastet dieses Utensil den Kofferraum und kann zu einem entspannten und sicheren Reisen beitragen. Außerdem muss die entsprechende maximale Dachlast des Fahrzeuges berücksichtigt und die Fahrweise entsprechend angepasst werden.

Fahrradträger

Wird ein Fahrradträger auf das Dach gespannt, muss er in erster Linie auf das Dach passen. Alle Teile an den Rädern, die nicht fest am Rad verbaut sind, müssen abmontiert und im Fahrzeug mitgeführt werden. Das können Luftpumpen, Kindersitze oder auch Packtaschen sein. Denn diese Utensilien können sich bei schneller Fahrt vom Rad lösen, das ist nicht zu unterschätzen. Außerdem werden ohne diese Zubehörteile Dachlast und Luftwiderstand verringert. Das wiederum erhöht die Fahrstabilität. Die Befestigung der Fahrräder sollte auf einer langen Fahrt mehrmals überprüft werden.

Fahrräder stets gut sichern

Anhänger

Bei Fahrten zu Campingausflügen mit einem Anhänger ist es nicht unwichtig, die zulässige Deichsellast auch wirklich auszuschöpfen. Denn erst dann ist ein kontrolliertes Fahrverhalten möglich. Handelt es sich um einen schweren Anhänger muss auf eine gleichmäßige Beladung geachtet werden. Wenn eine Seite stärker als die andere beladen wird, kann es zu einer Reifenschädigung kommen, weil eine Seite überlastet ist.

Wann welche Vignette nötig ist

Quelle: ASFINAG

Österreich wickelt seine Gäste immer wieder mit dem atemberaubenden Bergpanorama und neckischen Akzent um den Finger. Doch es wird Momente geben, da kommt Ärger auf. Meist passiert das bereits auf dem Weg zum Campingplatz. Denn viele Straßen in Österreich dürfen nicht kostenfrei befahren werden. Was in Deutschland immer wieder heiß diskutiert wird, ist in Österreich schon lange beschlossene und durchgeführte Sache.

Die Rede ist von der Maut. Normalerweise ist es kein Problem: Es wird einfach eine Vignette an der ersten Tankstelle des Landes für 26,20 Euro gekauft und dann kann es weitergehen. Doch so leicht ist es dann doch nicht. Die Vignette ist zwar zwei Monate gültig, doch wenn die Strecke in den Urlaub über den Brenner führen soll, werden weitere 9 Euro fällig.

Damit die Touristen und vor allem die vielen Camper einen angenehmen Weg in den Urlaub genießen können, investierte das Land in den vergangenen Jahren mehrere Millionen Euro in das heute so moderne Straßennetz. Insgesamt wurden über 40 Tunnel durch die Alpen gebaut und mehr als 150 Kilometer neue Straßen angelegt. Diese Kosten werden unter anderem mit dem System der Vignetten refinanziert.

Welche Autobahn Vignetten gibt es?

Die Vignetten gibt es in drei verschiedenen Varianten. Bevor sich für eine Variante entschieden wird, sollte überlegt werden, wie viele Reisen nach Österreich in diesem Jahr anstehen.

Wenn es ungefähr zehn sind, ist eine Jahresvignette sinnvoll. Eine weitere Variante ist zehn Tage gültig und die dritte Option zwei Monate. Die letzten beiden Varianten gelten immer ab dem Tag der Lochung. Für die Jahresvignette ist die Regelung etwas anders. Sie ist immer vom 1. Dezember bis zum 31. Januar des folgenden Jahres gültig.

Wie viel kostet die Maut in Österreich?

Eine Zehn-Tages-Vignette kostet neun Euro, besagte Zwei-Monats-Vignette 26,20 Euro und das Pickerl für das ganze Jahr kostet 87,30 Euro. Auch Motorräder benötigen Vignetten, die sind allerdings etwas günstiger. Dort kostet eine Vignette für zehn Tage 5,20 Euro, für zwei Monate 13,10 Euro und für ein ganzes Jahr 34,70 Euro.

  Auto Motorrad
10 Tagevignette 9,- 5,20
2 Monats Vignette 26,20 13,10
Jahresvignette 87,30 34,70

Stand 2018

Damit nicht geschummelt werden kann, haben die Vignetten jedes Jahr eine andere Farbe. Die Vignetten von 2017 waren türkis und 2018 sind sie kirschrot.

Wo bekomme ich eine Autobahnvignette in Österreich?

Die Autobahnvignetten sind an Tankstellen sowie Raststätten nahe der österreichischen Grenzen zu bekommen. An der Autobahn A8 gibt es sie an jeder Raststätte zu kaufen. Wenn Unsicherheit herrscht, hilft die Orientierung an den Verkaufssymbolen an den jeweiligen Raststätten. Daran kann erkannt werden, ob dort Vignetten verkauft werden oder nicht. Da es aber gerade in der Saison durchaus zu Andrang an den Verkaufsstellen kommen kann, ist es empfehlenswert, die Vignetten bereits im Vorfeld zu erwerben.

Das ist über den ADAC, über den AvD oder über andere Automobilclubs möglich. Auch beim österreichischen Autobahnbetreiber ASFINAG lassen sich Vignetten im Vorfeld erwerben. Das geht sowohl online als auch telefonisch und die Lieferzeit beträgt rund fünf Tage.

Wo benötige ich in Österreich eine Autobahnvignette?

Die Vignetten werden nicht auf allen Straßen Österreichs benötigt. Auf Autobahnen und Schnellstraßen sind sie ein Muss. Wer sich unsicher ist, dem helfen große Hinweisschilder am Rand der Straßen. Für Strecken, auf denen eine Sondermaut gilt, werden die bisher genannten Vignettenarten nicht benötigt. Eine Änderung, die seit 2014 in Kraft ist, ist die Vignettenpflicht für die Autobahn A12 zwischen Kiefersfelden und Kufstein Süd. Auf Landstraßen werden keine Vignetten benötigt.

Wo bzw. wie muss die Vignette angebracht werden?

Bei der Anbringung einer nicht digitalen Vignette sollte darauf geachtet werden, sie gut sichtbar an der Windschutzscheibe zu befestigen. Motorradfahrer sollten sie an ein schwer auswechselbares Teil am vorderen Rad anbringen. Sowohl beim Anbringen als auch beim Lösen sollte die Scheibe warm sein. Es ist verboten, sie im Tönungsbereich der Scheibe anzubringen, weil sie dort nicht mehr lesbar ist. Auch auf den Seitenscheiben haben die Vignetten nichts verloren. Apropos Plural: mehr als zwei Vignetten an einer Scheibe sehen die Kontrolleure nicht gern, weil sich dadurch die automatische Kontrolle verzögert.

Digitale Vignette in Österreich

Eine weitere Neuerung gibt es seit Ende 2017. Vorher mussten die Vignetten gekauft werden und auf die Innenseite der Windschutzscheibe geklebt werden. Waren sie abgelaufen oder hatte der Urlaub ein Ende, mussten sie mühsam von der Scheibe gekratzt werden. Das hat nun ein Ende. Denn seit November 2017 gibt es die Vignette auch digital. Dabei erfolgt die Registrierung über das Kennzeichen. Das muss beim Kauf einer Vignette angegeben werden.

Mittels Kontroll-Kameras kann die Polizei auf Autobahnen und Schnellstraßen feststellen, ob das Fahrzeug mit einer Vignette ausgestattet ist oder nicht. Gezahlt werden kann bei der digitalen Variante per Kreditkarte oder per PayPal.

Achtung: Wenn eine digitale Vignette gekauft wird, muss beachtet werden, dass diese erst nach 18 Tagen gültig ist. Denn durch den Kauf im Internet muss das 14-tägige Rückgaberecht berücksichtigt werden. Hinzu kommen noch einmal vier Tage für einen eventuellen Versand oder eine mögliche Rückruferklärung.

Achtung Kontrolle!

Wer jetzt denkt, dass er auch ohne Vignette zu seinem Campingplatz in Österreich gelangt, sollte sich entweder von Autobahnen und Schnellstraßen fernhalten oder muss mit einer saftigen Geldstrafe rechnen. Überall auf den mautpflichtigen Strecken sind Kontrollkameras angebracht, welche jedes Fahrzeug auf gültige Vignetten kontrollieren. Wer keine Vignette vorweisen kann, muss eine Ersatzmaut zahlen, auch wenn derjenige das Land schon hinter sich gelassen hat. Autofahrer zahlen dann bis 3,5 Tonnen Fahrzeuge 240 Euro, Motorradfahrer 130 Euro.

Die besten Campingplätze für Familien in Österreich

Wer mit der gesamten Familie in den Campingurlaub starten möchte, sollte darauf achten, dass die Campingplätze familienfreundlich sind. So spart man sich jede Menge Ärger mit Nachbarn, die sich gestört fühlen könnten. Österreich bietet in den unterschiedlichen Regionen eine große Auswahl an familienfreundlichen Campingplätzen.

Campingplatz Bella Austria

So gibt es im grünen Katschtal den kleinen Campinglatz Bella Austria. Inmitten von Bergen bietet er bis zu 300 Stellplätze und die Nähe zur Natur. Es gibt Schwimmbecken mit einem Kinderbereich und Möglichkeiten zur Hydromassage, im Miniclub wartet jede Menge Spaß auf die kleinen Besucher, wenn sie sich nicht gerade auf dem Spielplatz austoben. Rund um den Campingplatz gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren oder auch zum Rafting. Sogar ein Golfplatz befindet sich ganz in der Nähe und für WiFi ist auch gesorgt.

Campingplatz Burgstaller am Millstaetter See

In Kärnten, einer der beliebtesten Campingregionen in ganz Österreich, bietet der Campingplatz Burgstaller am Millstaetter See in Dobriach jede Menge Spaß für die ganze Familie. Hierbei handelt es sich um einen großen Campingplatz mit etwa 1000 Stellplätzen. Er liegt direkt am Wasser und verfügt außerdem über ein Freibad. Die Sportangebote sind riesig, auch für Wasserratten gibt es jede Menge Möglichkeiten zum Austoben. Im platzeigenen Supermarkt kann eingekauft werden und in der Disko abends das Tanzbein geschwungen werden. Dieser Campingplatz in Dobriach gehört zu den besten und familienfreundlichsten in ganz Europa. Über zwölf Hektar erstreckt sich das ganze Areal und ist angelegt wie ein idyllischer Park. Das Panorama der Kärntner Nockberge umrahmt den Campingplatz.

Sportcamp Woferlgut

Ebenfalls für Familien und Wasserratten empfehlenswert ist das Sportcamp Woferlgut. Aber keine Sorge, zum Sport wird hier niemand gezwungen. Der Campinglatz verfügt über rund 500 Stellplätze und ist damit etwas kleiner als der in Kärnten. Er liegt in Zell am See, direkt im Salzburger Land. Sowohl die Nähe zum Wasser als auch zu den Bergen machen die Lage sehr besonders. Es gibt zahlreiche Sportangebote, unter anderem einen Golfplatz und ein Freibad. Internet sowie Einkaufsmöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden. Freunde des Ballsportes kommen hier ebenfalls ganz auf ihre Kosten und können sich beim Fußball, Basketball, Tennis und Volleyball so richtig austoben.

Campingplatz Natterer See

Wer es eher klein und familiär mag, sollte sich den Campingplatz Natterer See in Nattern, Tirol genauer anschauen. Hier gibt es maximal 300 Stellplätze für Camper und ebenfalls ein wundervolles Bergpanorama sowie die Nähe zum Wasser. Hier sind nicht nur Familien mit kleinen Kindern willkommen, sondern auch ausdrücklich Familien mit Teenagern. Es gibt zahlreiche Sport- und Wassersportangebote, Möglichkeiten zum Einkaufen sowie ein Animations- und Freizeitprogramm für Groß und Klein. Der Naturbadesee verfügt über eine Wasserrutsche und einen Sandstrand. Wer keine eigenen Fahrräder mitbringen möchte, kann Räder und Mountainbikes ausleihen.

Campingplatz Podersdorf am See

Im Burgenland zählt der Campingplatz Podersdorf am See zu den Topplätzen. Es gibt insgesamt etwa 1000 Stellplätze und das 7,5 Hektar große Gelände liegt direkt am Wasser. Der Neusiedlersee ist der größte Steppensee Europas und bietet jede Menge Möglichkeiten für einen Aktivurlaub. Es gibt einen 500 Meter langen und 20 Meter breiten Kiesstrand, eine Liegewiese und ein öffentliches Strandbad was für Gäste des Campingplatzes kostenlos ist. Außerdem gibt es direkt am Wasser eine Bäckerei, einen Supermarkt, ein Restaurant sowie einen Imbiss und eine Hundedusche.

Günstiges Camping in Österreich

Wer auf seinen Geldbeutel achten möchte, wird in Österreich nicht enttäuscht. Denn auch hier gibt es Campingmöglichkeiten für kleines Geld.

Campingplatz Lindnerhof in Mörtschach

Eine davon ist der Campingplatz in Mörtschach in Kärnten. Hier kann für wenig Geld pro Nacht übernachtet werden. Der Platz zeichnet sich durch seine ruhige Lage aus, es handelt sich hierbei um Biocamping. Außerdem gibt es jede Menge Platz, einen Pool sowie eine Wasserrutsche, einen Streichelzoo für Groß und Klein und viele Möglichkeiten zum Essen. Wer lieber selber kocht, kann dafür die hofeigenen Produkte erwerben. In der Region rund um den Campingplatz gib es zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern, Fischen, Bergsteigen, Jagen oder einfach nur zum Entspannen. Für Kinder gibt es Animationsprogramme und abends können es sich die Gäste am Lagerfeuer bequem machen. Das Highlight des Platzes ist aber definitiv der Ausblick auf die Dolomiten. Es kann auch in Bungalows mit moderner Ausstattung übernachtet werden. Rund um den Platz gibt es jede Menge Möglichkeiten, sich zu beschäftigen. Egal ob man angeln, bergsteigen, reiten, golfen oder auch segelfliegen möchte. Hier ist für jeden Geschmack die passende Aktivität dabei.

Zeinissee - Campingplatz in Galtür

Wer eine ganz besondere Erfahrung machen möchte, die aber nicht zu teuer sein soll, sollte sich den Campingplatz in Galtür, Tirol anschauen. Das ist der höchstgelegene Campingplatz in den Alpen, direkt in der blauen Silvretta. Hier kann bereits ab 15 Euro pro Nacht übernachtet werden und dann auch noch direkt am tiefblauen Zeinisee. Auch wenn der Platz recht klein ist, gibt es moderne sanitäre Anlagen sowie einen Aufenthaltsraum mit Fernsehen für graue Regentage. Wer an solchen Tagen dennoch die Natur erkunden möchte, kann seine Sachen anschließend im Trockenraum mit einem ausgestatteten Trockensystem abstellen. Jeden Morgen gibt es die Möglichkeit, frische Brötchen zu kaufen. Der Campingplatz ist ein idealer Ausgangspunkt für ausgiebige Wanderungen, Spaziergänge und Radtouren. Besonders spannend ist das Gebiet für Allergiker, denn auf dieser Höhe gibt es keine Pollen mehr.

Camping Klagenfurt Strandbad

Wer lieber in der Nähe einer Stadt campen möchte, aber dennoch auf der Suche nach Ruhe und einer günstigen Übernachtungsmöglichkeit ist, wird in Klagenfurt fündig. Auf dem Campingplatz Strandbad Klagenfurt ist die Übernachtung mit 24 Euro pro Nacht zwar etwas teurer als in den einsameren Bergen, aber dafür liegt der Platz direkt in der Ostbucht des Wörthersees. Bis zu 1000 Personen haben hier insgesamt Platz und teilen sich die Stellplätze in gemütlichem Parkambiente. Alle der insgesamt 360 Stellplätze sind mit Strom versorgt und die Wegeverbindungen sind asphaltiert. Der Eintritt der Campinggäste ist im Strandbad frei.

Camping Bad Gastein

In Bad Gastein gibt es eine Möglichkeit zum Camping, die sowohl kurativ als auch günstig ist. Ab 20 Euro pro Nacht kann hier im Erlengrund übernachtet werden. Die hier vorkommende heiße und radonhaltige Quelle macht den Ort zum wichtigsten Thermalkurort des ganzen Landes. Auf den Plätzen gibt es Anschlüsse für Strom und Wasser. Wanderwege führen durch den Nationalpark Hohe Tauern und im Winter können die Campinggäste direkt am Campingplatz in die Loipe zum Langlauf einsteigen.

Luxus pur – Glamping in Österreich

Beim Camping muss man sich nicht immer auf das mindeste reduzieren. In den letzten Jahren ist das sogenannte Glamping immer populärer geworden. Dabei handelt es sich einfach um eine luxuriösere Art des Campings, meist in mobilen Hütten, die direkt auf den Campingplätzen gemietet werden können.

Glamping am Millstättersee

Eine ganz besondere Möglichkeit des Glampings mietet sich in Kärnten am Millstättersee. Hier können die Gäste jeweils zu zweit in einem Biwak übernachten. Das kleine Häuschen aus Holz steht direkt am See inmitten einer Wiese. Durch das verglaste Dach lassen sich vom Bett aus die Sterne beobachten. Der Platz ist auch eine wunderbare Möglichkeit den alltäglichen News zu entfliehen, denn es gibt kein Internet. Ein Restaurant ist 500 Meter weit entfernt, ebenso wie ein Imbiss und eine Einkaufsmöglichkeit. Frische Brötchen werden auf Wunsch jeden Morgen geliefert. Ein Biwak ist 16 Quadratmeter groß, verfügt über einen Raum und ein Doppelbett. Ganz in der Nähe gibt es die Möglichkeit, Fahrräder oder auch ein Boot auszuleihen. Wer sich in der Therme entspannen möchte, muss 30 Kilometer weit fahren, es gibt aber auch einen Badestrand vor Ort.

Glamping Campingplatz Schluga

Weiters in Kärnten gibt es Möglichkeiten, seinen Campingurlaub auf luxuriöse Art und Weise zu verbringen. Der Campingplatz Schluga ist eine davon. Direkt daneben befindet sich das AlpinSpa. Hier gibt es ein 120 Quadratmeter großes und beheiztes Außenbecken, einen Whirlpool für acht Personen, sowie einer Badeecke für Kinder. Zusätzlich gibt es noch ein Hallenbad mit Gegenschwimmanlage, sowie einen Ruheraum, Massagemöglichkeiten und Saunen. Der Campingplatz selbst ist 5,5 Hektar groß und liegt am Pressegger See. Die Stellplätze verfügen über einen Komfortanschluss, der auf Wunsch genutzt werden kann. Dieser besteht aus Strom, Sat, Wasser und einem Anschluss für Abwasser. Neben dem Spa gibt es auch ein Freibad, ein Kleinkinderbecken und einen Naturschwimmteich. Auch die sanitären Anlagen versprühen Luxus pur, Familien können sich eigene Kabinen mieten und es gibt sogar eine Kindersanitäranlage mit Indoorspielebox.

Wohlfühlstadl im Lesachtal im Alpencamp Kötschach-Mauthen

Ebenfalls in Kärnten liegt ein weiterer Campingplatz, der perfekt für Freunde des Glampings ist. Das Wohlfühlstadl im Lesachtal beherbergt das Alpencamp Kötschach-Mauthen. Es gibt eine Bio-Kräuter-Sauna, Felsengrotten, Fitnessmöglichkeiten, Massageangebote, ein Kristalldampfbad sowie eine Sonnenterrasse.

Glamping am Campingplatz Grubhof

In Salzburg kommen Glamper auf dem Campingplatz Grubhof ganz auf ihre Kosten. Dieser liegt zwischen St. Martin und Lofer direkt an der Saalach. Hier erleben die Gäste Wellness sowie Natur direkt im Einklang miteinander. Es gibt eine Zirben- und Almsauna, ein Sole-Dampfbad, ein Kneippbecken und viele weitere Wellnessmöglichkeiten. Der Campingplatz liegt inmitten einer alpinen Naturlandschaft und bietet jedem Besucher viel Freiraum. Der Park wurde ursprünglich als Schlosspark angelegt, wird aber bereits seit 1959 als Campingplatz genutzt. Der alte Baumbestand blieb allerdings erhalten, was das Campingerlebnis zusätzlich steigert. Wer nicht den ganzen Tag im Spa oder bei den anderen Wellnessangeboten ausspannen will, kann auch aktiv werden. Rund um das Gelände gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Klettern, Mountainbiken, Wandern und Radfahren.

Übernachten im Fass - Camping Au an der Donau

Was wäre Glamping ohne ausgefallene Übernachtungsmöglichkeiten. Wem das Biwak also noch nicht außergewöhnlich genug ist, der sollte sich den Campingplatz Camping Au an der Donau genauer ansehen. Denn dort lässt es sich in einem Fass übernachten. Ja richtig, in einem Fass. Diese duften angenehm nach Holz und bieten Platz für zwei Erwachsene und zwei Kinder. Es gibt ein Bett, einen ausziehbaren Tisch, zwei Sitzbänke sowie zwei große Fenster. Auf dem luxuriösen Campingplatz kann allerdings auch im eigenen Camper oder Zelt genächtigt werden.

Orte der Ruhe – entspanntes Campen in Österreich

Wer gerne unter sich ist und trotzdem den Komfort eines Campingplatzes nicht missen möchte, ist auf den kleinen Plätzen in Österreich richtig aufgehoben. Hier gibt es kaum mehr Geräusche als das Zwitschern der Vögel, das Rauschen eines Flusses oder das Plätschern der Wellen, wenn der Campingplatz an einem See gelegen ist.

Alpenferienpark Reisach in Kärnten

Optimal eignet sich dafür der Alpenferienpark Reisach in Kärnten mit maximal 60 Stellplätzen. Hier gibt es die Möglichkeit des Terrassencampings vor einer idyllischen Kulisse inmitten der Natur. Haustiere sind nur unter bestimmen Bedingungen erlaubt. Außerdem gibt es ein Freibad und verschiedene Sportmöglichkeiten. Der Campingplatz liegt ganz in der Nähe des Städtchens Kirchbach im Kärntner Gailtal. Er liegt in 850 Metern Höhe und ist umgeben von den Kärntner Alpen und unweit der italienischen Grenze gelegen. Das Schwimmbad ist mit reinem Quellwasser gefüllt.

Campingplatz Landal Katschberg

Ebenfalls in Kärnten ist der Campingplatz Landal Katschberg gelegen. Dieses Areal bietet Platz für 82 Stellplätze und liegt inmitten von unberührter und ruhiger Natur. Für Sportfreunde gibt es kilometerlange Rad- und Wanderrouten ganz in der Nähe. Außerdem kann Alpengolf gespielt werden und die Natur bietet ein völlig kostenloses Outdoor- und Entspannungsprogramm. Wer nicht mit einem eigenen Camper oder Zelt anreist, kann die Bungalows oder Appartements vor Ort mieten. Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es ganz in der Nähe. So ist zum Beispiel ein Ausflug mit der örtlich bekannten Tschu-Tschu-Bahn in das Naturschutzgebiet Pöllatal möglich, sowie eine Sesselbahn-Fahrt mit der Aineckbahn.

Campingplatz Landal Brandnertal

Im Vorarlberg liegt ein weiterer kleiner Campingplatz, auf dem für Ruhe garantiert wird. Der Platz Landal Brandnertal liegt in Burserberg und beherbergt maximal 91 Stellplätze. Die Lage wird bei schönem Wetter so richtig von der Sonne verwöhnt und bietet gleichzeitig einen atemberaubenden Blick auf das Bergpanorama. Abseits des Massentourismus können die Besucher hier ausspannen und die Seele baumeln lassen. Wer sich dennoch sportlich betätigen möchte, kann dies im Hallenbad tun. In dem Gebiet gibt es über 400 Kilometer Wanderwege und dank der abgelegenen Lage sind diese nur rar genutzt. Unweit des Campingplatzes gibt es einen Badesee, einen Golfplatz sowie verschiedene Mountainbike-Routen.

Camping Landal Bad Kleinkirchheim

In Bad Kleinkirchheim in Kärnten kann auf dem Landal Bad Kleinkirchheim so richtig entspannt werden. 82 Stellplätze liegen hier inmitten der Natur und umgeben von den Bergen. Ruhe und Entspannung finden die Gäste sowohl bei Wanderungen durch die Berge oder auch in der Therme sowie auf dem Golfplatz. Wer dennoch etwas Abwechslung und Nervenkitzel braucht, kann sich das Rafting am Millstätter See anschauen.

Fazit

Wer sich für einen Campingurlaub in Österreich entscheidet, muss sich vorher nicht allzu sehr belesen, denn das Land hat sehr viele Gemeinsamkeiten mit Deutschland. So gibt es keine andere Währung und auch die Sprache ist, bis auf ein paar Dialekte inmitten der Berge, leicht verständlich. Hochsaison in Österreich ist im Juli, August sowie zu Weihnachten und Ostern. Wer in diesen Zeiträumen nach Österreich reisen möchte, sollte sich rechtzeitig um einen Stellplatz kümmern, sonst könnte es eng werden.

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